Helferinnen und Helfer der ersten Stunde

Bereits in der Phase erster Überlegungen zur Gründung der Stiftung im Frühjahr 2021 gab es wertvolle Ideen und Impulse aus dem persönlichen Umfeld.
Insbesondere Dr. Michaela Goll, Susanne Wächtershäuser-Vespermann, Dirk Schimmel, Dr. Helge Vespermann und Agnes Giannone beteiligten sich am brainstorming zur Sinnhaftigkeit eines solchen Unternehmens und möglicher Aktivitäten. Außerordentlich hilfreich waren auch ihre Hinweise zur Namensgebung der Stiftung, auch und besonders im Ausschluss von Begriffen mit unpassenden Konnotationen (für ein Beispiel siehe unter „BlogHaus/NotizBlog“: „Eine auf eine bestimmte Art gekrümmte Kurve“).
Wenig später bekundeten auch Margret Wanke, Otto Wanke und Roland Fritsch ihre Bereitschaft zu einer informellen Art der Mitarbeit und halfen mit Ideen, Tipps und Handreichungen. Einige der interessierten Beobachter stellten eine Form des Engagements zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht, darunter Frank Müller.
Es dauerte ein wenig, bis Bürgermeister Michael Merle auf Anfragen reagierte, doch dann nahm er sich viel Zeit, sicherte grundsätzlich seine größtmögliche Unterstützung zu und gab wertvolle Informationen bezüglich potentiell fruchtbarer Kontakte. Letzteres gilt auch und besonders für Dirk Schimmel.

Nach dem notariellen Akt der Gründung am 1. Dezember fielen die Antworten auf Anfragen nach einer möglichen Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen und ihren Vertreterinnen und Vertretern erwartungsgemäß sehr unterschiedlich aus. Besonders offen für gemeinsame Projekte zeigten sich Ralf Bartel vom Kino Butzbach und einige Monate später Stefanie Krause und Dr. Agnes Model vom „Guten Haus“ sowie im kommunalpolitischen Bereich die Vorsitzende der Butzbacher SPD, Anne Thomas. Daneben kam es mit den Grünen zu einem Gespräch. Allen Beteiligten ist bewusst, dass die Stiftung parteipolitisch absolut neutral aufgestellt ist und der rege Austausch mit allen zweifelsfrei verfassungskonformen Parteien gleichermaßen gewünscht und angeboten wird. Der Unterschied liegt bislang ausschließlich in der Resonanz der einzelnen Parteien in der Kommune.

Im Zusammenhang mit den Bildungsstätten waren es besonders Jörg Welker, stellvertretender Schulleiter der Schrenzerschule, und Annette Pfannmüller, damalige Schulleiterin des Weidiggymnasiums, die sich sehr offen zeigten für Austausch und Kooperation. Da Frau Pfannmüller in diesem Sommer die Weidigschule verlassen hat, sollen hier neue Drähte etabliert werden.

Im Bereich der Unternehmen gab es bisher nur wenige Kontaktnahmen. Schon vor der ersten Veranstaltung erfolgte eine beträchtliche Zuwendung durch die Firma GHG (Gesellschaft für Haus und Grün mbH), Geschäftsführer Peter Netz, der eine regelmäßige materielle Förderung in Aussicht stellte.
Bezüglich der Unterstützung durch weitere Firmen befinden wir uns in Gesprächen. Natürlich sind wir darüber hinaus interessiert an Förderern aus dem betrieblichen, dem institutionellen und dem privaten Bereich, die von sich aus zur Erfüllung der Stiftungszwecke beitragen möchten.

Die frühesten Geldzuwendungen, noch vor der ersten Veranstaltung, erfolgten durch
Bodo Zerlik
Roland Fritsch
Frank und Corinna Rothermel
GHG Gesellschaft für Haus und Grün

All den Genannten gilt mein herzlicher Dank für ihre unterschiedlich geartete Unterstützung! Ohne sie würde ein solches Unternehmen womöglich gar nicht zustandekommen oder nicht funktionieren, zumindest aber nur weitaus unproduktiver und weniger mit Leben erfüllt.



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