Otto Wanke ist pensionierter Pädagoge für Musik und Mathematik aus Butzbach, Gitarrist und Gitarrenlehrer, seit frühester Jugend „Afficionado“ in Sachen Musik – ganz besonders, wenn es um verschiedenste Saiteninstrumente, eigene Arrangements, Werkbetrachtungen und die vorurteilsfreie Wanderung zwischen den Welten von U- und E-Musik geht.
VOM SCHÖPFERISCHEN GEDANKEN ZUR TÖNENDEN GESTALT
Drei Beispiele für den musikalisch-kreativen Prozess
Jeder Wirkung geht eine Ursache voraus – in der Musik ist dies zu Beginn in aller Regel der individuelle schöpferische Akt. Doch wie kommt es im Einzelnen von der Vorstellung zum Werk, vom Einfall zum klingenden Stück? Eine universelle Antwort oder eine Formel gibt es, im Unterschied etwa zu physikalischen oder algorithmischen Prozessen, in der Kunst wohl nicht (wobei abzuwarten bleibt, wozu die Künstliche Intelligenz diesbezüglich noch in der Lage sein wird).
Jede Gattung hat ihre eigene Typik, jedes Werk, ja manchmal jedes musikalische Motiv seine eigene Entstehungsgeschichte.
Deshalb gibt uns Otto Wanke anhand dreier konkreter Analysen einen ausführlichen Einblick in verschiedenartige Weisen, von der Idee zu ihrer akustisch-künstlerischen Wirkung zu gelangen.
Die Beteiligung des Publikums ist nicht nur möglich, sondern ausdrücklich willkommen.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit „Das gute Haus“ und an diesem Abend in dessen Räumen statt
(Krachbaumgasse 1-7 in Butzbach)
Wir bitten um Voranmeldung unter info@stiftung-kupb.de oder ticket@dasgute.haus.
